Schnittstelle hybrider Wegeleitsysteme

Gestalterische und funktionale Vereinigung
zur barrierefreien Orientierung

Hintergrund

Hintergrund

Wie entsteht ein funktionierendes Wegeleitsystem? Was gibt es im Planungsprozess zu beachten? Und wie sieht die Zukunft hybrider/dynamischer Wegeleitsysteme aus?


Mit diesen Fragen habe ich mich im Rahmen meiner Bachelorarbeit auseinandergesetzt.


Mein Ziel war es, ein Handbuch zu erstellen, das als Wegweiser für die Erstellung eines Orientierungssystems dient—mit dem Leitgedanken: Kein Handbuch ersetzt die Fähigkeit selbst zu denken.


Schritt für Schritt werden darin alle relevanten Phasen benannt und erklärt—eine Orientierung für Orientierungsschaffende.

Projekt

Projekt

Bachelorarbeit

Fertigstellung

Fertigstellung

Fertigstellung

2025

Note

Note

Note

1.0

Begleitet durch

Begleitet durch

Begleitet durch

Prof. Christopher Jung

Prof. Dr. Dörte Schultze-Seehof

Prof. Christopher Jung

Prof. Dr. Dörte Schultze-Seehof

Hybride Orientierungssysteme – Theorie und Praxis
Die Schnittstelle zwischen analogen und digitalen Wegeleitsystemen habe ich untersucht. Ziel war es, gestalterische und funktionale Ansätze zu vereinen, um barrierefreie Orientierung zu ermöglichen.


Auf Basis theoretischer Analysen, Praxisbeispiele und Interviews mit Alexander Selg und Nathanaël Gourdin entwickelte ich fünf übergeordnete Gestaltungsprinzipien für hybride Systeme. Diese Prinzipien bilden die Grundlage meines Praxisprojekts – einem Handbuch, das Gestalter:innen bei der Planung von inklusiven, zielgruppenorientierten Orientierungssystemen unterstützt.


Das Handbuch versteht sich nicht als starres Regelwerk, sondern als methodische Stütze, um analoge und digitale Elemente kohärent zu verbinden. Sein Ansatz: Hybride, dynamische Systeme brauchen stets ein stabiles analoges Fundament.

Die Zukunft hybrider Leitsysteme liegt nicht in einer einzelnen Disziplin. Sie liegt in der Verbindung von Haltung, Systemdenken und Zusammenarbeit.
Gestaltung hat Macht. Und damit immer auch eine soziale Aufgabe.

Hybride Orientierungssysteme – Theorie und Praxis
Die Schnittstelle zwischen analogen und digitalen Wegeleitsystemen habe ich untersucht. Ziel war es, gestalterische und funktionale Ansätze zu vereinen, um barrierefreie Orientierung zu ermöglichen.


Auf Basis theoretischer Analysen, Praxisbeispiele und Interviews mit Alexander Selg und Nathanaël Gourdin entwickelte ich fünf übergeordnete Gestaltungsprinzipien für hybride Systeme. Diese Prinzipien bilden die Grundlage meines Praxisprojekts – einem Handbuch, das Gestalter:innen bei der Planung von inklusiven, zielgruppenorientierten Orientierungssystemen unterstützt.


Das Handbuch versteht sich nicht als starres Regelwerk, sondern als methodische Stütze, um analoge und digitale Elemente kohärent zu verbinden. Sein Ansatz: Hybride, dynamische Systeme brauchen stets ein stabiles analoges Fundament.

Die Zukunft hybrider Leitsysteme liegt nicht in einer einzelnen Disziplin. Sie liegt in der Verbindung von Haltung, Systemdenken und Zusammenarbeit.
Gestaltung hat Macht. Und damit immer auch eine soziale Aufgabe.

Die Zukunft hybrider Leitsysteme liegt nicht in einer einzelnen Disziplin. Sie liegt in der Verbindung von Haltung, Systemdenken und Zusammenarbeit.
Gestaltung hat Macht. Und damit immer auch eine soziale Aufgabe.

„Kein Lehrbuch und kein Handbuch ersetzt die Notwendigkeit, selbst zu denken. Und jeder Regelverstoß ist ein Schritt in Richtung gute Gestalt.“
Uebele

„Kein Lehrbuch und kein Handbuch ersetzt die Notwendigkeit, selbst zu denken. Und jeder Regelverstoß ist ein Schritt in Richtung gute Gestalt.“
Uebele

„Kein Lehrbuch und kein Handbuch ersetzt die Notwendigkeit, selbst zu denken. Und jeder Regelverstoß ist ein Schritt in Richtung gute Gestalt.“
Uebele

Du hast Interesse an einer Zusammenarbeit? Ich freue mich jeder Zeit über spannende Anfragen und neue Herausforderungen. hello[at]leventejaneck.com

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